Willkommen beim Ambulanten Hospiz- und

Palliativ-Beratungsdienst Lippe e.V.

 


 

Unsere Beratungstellen:

Detmold

Leopoldstr. 16
32756 Detmold

Öffnungszeiten: Mo., Di., Do. u. Fr. von 8:00 – 12:00 Uhr und Do. von 14:30 – 17:30 Uhr

Telefon: 0 52 31 – 96 28 00
Fax  0 52 31 – 96 28 01

Email: info@hospiz-lippe.de

Lemgo

Haferstr. 25
32657 Lemgo

Öffnungszeiten: Mo., Mi. u. Fr. von 8:00 – 12:00 Uhr und Do. von 14:30 – 17:30 Uhr

Telefon: 0 52 61 – 77 73 83
Fax: 0 52 61 – 66 84 77

Email: info@hospiz-lippe.de

Bad Salzuflen

Lange Straße 9 (direkt am Salzhof)
32105 Bad Salzuflen

Öffnungszeiten: Mo., Di. u. Do. von 9:00 – 12:00 Uhr und Do. von 16:00 – 18:00 Uhr

Telefon: 0 52 22 – 36 39 310
Fax: 0 52 22 – 36 39 315

Email: info@hospiz-lippe.de

 

 

Lage

Im Gemeindehaus der Ev. Ref. Kirchengemeinde
Lange Straße 70 (1. Obergeschoss)
32791 Lage

Öffnungszeiten: Fr. von 9:00 – 12:00 Uhr
(und darüber hinaus nach Vereinbarung)

Telefon: 0160-6361325
Telefon: 0 52 22 – 36 39 310
Fax: 0 52 22 – 36 39 315

Email: info@hospiz-lippe.de

 

 

Nutzen Sie unseren Schnelleinstieg für folgende Themen:

 

Jahresprogramm 2024

Mit dem Jahresprogramm 2024 laden wir Sie ein, sich den Themen Abschied, Sterben, Tod und Trauer auf ganz unterschiedliche Weise zu nähern. Es erwartet Sie eine bunte Vielfalt von Veranstaltungs- und Fortbildungsangeboten. So bunt und vielfältig wie die Hospizarbeit selbst. Diese ist und bleibt eine Bürgerbewegung und lebt von Menschen, die den Mut haben, sich grundlegenden Fragen – nicht nur am Ende des Lebens – zu stellen.

Unsere Angebote richten sich an ehrenamtlich Tätige des Ambulanten Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienstes Lippe e.V., Mitarbeitende der Hospiz- und Palliativversorgung, Pflegeeinrichtungen und Beratungsstellen sowie an alle interessierten Menschen.
Wir freuen uns auf Sie!

 

Pressemitteilung

7729 KM gewandert für einen guten Zweck. Meeties  helfen!

Im April und Mai haben sich 45 begeisterte Wanderinnen und Wanderer mit der Aktivitäten-App Meet 5 verabredet, gemeinsam Kilometer zu sammeln, um damit etwas gutes zu tun. Die Vereinbarung war einfach: Jeder gewanderte Kilometer sollte mit zehn Cent an Karitative Einrichtungen gespendet werden.

Dank des Engagements der Teilnehmenden wurden in diesem Zeitraum sage und schreibe 7729 Kilometer zurückgelegt! Der daraus resultierende Spendenbetrag wurde nun zu gleichen Teilen an vier karitative Organisationen übergeben. Der Ambulante Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst Lippe e.V., das Tierheim in Paderborn, die Tafel in Bielefeld und das Bündnis gegen Rechts in Gütersloh konnten sich jeweils über einen Scheck in Höhe von 193,23 Euro freuen.

“Wir sind sehr dankbar über diese Spende”, sagte Manuela Vicky Sieker, Geschäftsführerin und Koordinatorin beim Ambulanten Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst Lippe. e.V., bei der Scheckübergabe. “Es ist wunderbar zu sehen, dass diese Unterstützung durch das Wandern entstanden ist.

Meet 5 ist eine Aktivitäten-App, die Menschen zur gemeinsamen Freizeitgestaltung zusammenbringt. Ob Indoor oder Outdoor, Sport oder Kultur, Essen oder Tanzen gehen – die Nutzerinnen und Nutzer bestimmen selbst, was sie unternehmen möchten und laden andere ein, daran teilzuhaben. Meet 5 zählt mittlerweile mehr als eine Million Nutzer.

Unser Bild zeigt die Wanderinnen Susanne Jürgens-Schüring (links) und Mira Sic (rechts) bei der Scheck-Übergabe an Manuela Vicky Sieker (Mitte), Geschäftsführende Koordinatorin des Ambulanten Hospizdienstes Lippe e.V.

Pressemitteilung

Maike Krüger, Manuela Vicky Sieker, Falko Heise, Birgit Bleibaum und Andreas Lüdeke (v. links)

Hospiz ist ein Teil des Lebens

Von: Ingelore Möller

Lemgo-Lippe. “Hospiz ist weniger ein Ort oder ein Platz, sondern eine bestimmte Art, seine letzte Lebenszeit zu erleben, also eine Art Lebenseinstellung. Sie bedeutet das zugewandte und achtungsvolle Begleiten von Menschen, die sich in der Endphase ihres Lebens befinden.” Dieser Satz von Cicely Saunders (1918 – 2005), eine englische Krankenschwester, Sozialarbeiterin und Ärztin, Begründerin der modernen Hospizbewegung und Pionierin der Palliativmedizin, ist dem Kooperationsvertrag des Ambulanten Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienstes Lippe e.V. (AHPB) und der Stiftung Eben-Ezer vorangestellt.
Die bereits seit 2016 bestehende Kooperation wurde kürzlich erneuert. Die Geschäftsführung der Stiftung Eben-Ezer Maike Krüger und Falko Heise traf sich in den neuen, ansprechenden und barrierefreien Räumlichkeiten des AHPBs in der Haferstraße in Lemgo mit der geschäftsführenden Koordinatorin Manuela Vicky Sieker, der Koordinatorin Birgit Bleibaum und dem 2. Vorsitzenden des Vereins Andreas Lüdeke, um die aktualisierte Kooperationsvereinbarung zu unterzeichnen.  “Das ist wie die Erneuerung eines Eheversprechens”, scherzte Andreas Lüdeke. Die Zusammenarbeit hat sich über die Jahre bewährt und einen Meilenstein erreicht. “Die Kooperation ist breit aufgestellt. Wir profitieren sehr”, sagte Manuela Vicky Sieker. Deshalb, und auch weil mittlerweile einige der Ansprechpartner gewechselt haben, wurde eine erneute schriftliche Fixierung von beiden Seiten gewünscht. “Unser Engagement geht aber weit über das Aufgeschriebene hinaus”, macht Manuela Vicky Sieker deutlich. Ziel der Kooperation ist es, schwerstkranke und sterbende Menschen der Stiftung Eben-Ezer würdig zu betreuen und zu begleiten. Die Hospizmitarbeitenden übernehmen in enger Zusammenarbeit mit den Mitarbeitenden der Stiftung Eben-Ezer, insbesondere der jeweiligen Bezugspflegekraft, Aufgaben der psychosozialen und spirituellen Betreuung. Sie unterstützen die Klientinnen und Klienten und deren Angehörige und Freunde in der Sterbephase oder bei der Bewältigung schwerster Erkrankungen und damit verbundenen Krisen. Neben der personellen Unterstützung durch Hospizhelferinnen und -helfer bietet der AHPB auch Weiterbildungen und Beratungen an. Mitarbeitende des AHPB geben Letzte-Hilfe-Kurse, Kurse über Patientenverfügung oder Nothilfe. Birgit Bleibaum hat sich besonders auf das Thema Essen und Trinken am Lebensende spezialisiert. Auch ein Trauercafé bietet der Verein an. “Dadurch, dass wir hier so zentral liegen, nehmen uns viel mehr Menschen wahr, als an unserem alten Standort in der Kramerstraße” sagt Birgit Bleibaum. Lippe verfügt über eine ausgezeichnete palliative Versorgung, dank eines gut etablierten Palliativnetzes und erfolgreicher Kooperation. Eine mögliche sinnvolle Ergänzung für die Versorgung schwerstkranker Menschen in der Region wäre die Einrichtung eines Tageshospizes. Deutschlandweit existieren bereits einige Tageshospize, deren Konzepte sich lohnen würden, genauer zu betrachten, um zu prüfen, ob diese auch für Lippe als Modell oder Möglichkeit infrage kommen könnten.
Zunächst aber will man weiterhin eng mit Eben-Ezer zusammenarbeiten. “Es wurde viel, viel gute Arbeit geleistet. Das wünschen wir uns auch für die Zukunft”, so Falko Heise.

Weihnachtslieder singen für den guten Zweck

3000 Euro für die Kinder- und Jugendhospizarbeit des Ambulanten Hospizdienstes

Beim Weihnachtsliedersingen hat der Inner Wheel Club Lemgo/Bad Salzuflen 3000 Euro gesammelt. Im Rahmen einer Spendenübergabe übergaben die Club Präsidentin Karin Hoppe (links) und Astrid Röhrs (Bild rechts, ebenfalls Inner Wheel Club) Monath (Mitte) die Spende für die Kinder und Jugendlichen, die sehr gerne entgegen genommen wurde. “Wir freuen uns riesig über eine so großzügige Spende”, so Gabriele Monath, Koordinatorin in der Kinder- und Jugendhospizarbeit.

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